Andreas Weber
ergründet Lebendigkeit als sinnliche, subjektive, geteilte und poetische Erfahrung. Der Biologe, Philosoph und Schriftsteller lehrt in Berlin an der Universität der Künste und am Bard College sowie an der UNISG, Pollenzo, Italien. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt, insbesondere ins Englische. Zu seinen jüngsten Werken zählen Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie (2014), Enlivenment. Eine Kultur des Lebens. (2016), Sein und Teilen. Eine Praxis schöpferischer Existenz (2017) und Indigenialität (2018). 2020 erschienen Sharing Life. Animism as Ecopolitical Practice und Warum Kompromisse schließen?
Seit 2023 ist Andreas Weber Ehrenmitglied des und.Institut e.V.
Siehe auch www.autor-andreas-weber.de, www.biologyofwonder.org und Wikipedia
Kontakt: a.weber@und-institut.de
studierte Biologie und Philosophie und promovierte bei Hartmut Böhme und Francisco Varela. Er ist als Schriftsteller und Gastdozent an der Universität der Künste Berlin tätig und verfasst regelmäßig Beiträge für National Geographic, Die Zeit, GEO, den Deutschlandfunk und andere Medien. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt, insbesondere ins Englische.
Seit 2023 ist Andreas Weber Ehrenmitglied des und.Institut e.V.
Siehe auch www.autor-andreas-weber.de, www.biologyofwonder.org und Wikipedia.
Kontakt: a.weber@und-institut.de